Kerstin WY - Kontemplation & Kunst
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      Geistliches


      • Christentum
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      Trinität und Mensch - Ölgemälde auf Sprüh-Blattgold. Malkontemplation über die drei Göttlichen Gaben (Zentrum), die Gaben des Heiligen Geistes (erster Innenkreis), die vierzehn barmherzigen Werke (Mittelkreis mit Figuren), die Früchte des Heiligen Geistes (zwölf Blumensymbole im Außenkreis), die vier Kardinaltugenden (= vier Tiere an den vier Enden des Kreuzes). Die drei Engel spiegeln nochmal die drei Göttlichen Gaben des Zentrums wieder. Das Mandala symbolisiert die Beziehung zwischen der Dreifaltigkeit und uns Menschen.
      Mandala der acht Bewusstseinsarten - Aquarell. Im Yogacara-Buddhismus spricht man davon, dass unsere individuelle Realität durch ein Zusammenspiel von acht Bewusstseinsarten entsteht, die hier symbolisch dargestellt sind.
      Traumvision eines Elefanten - Aquarell. Ein Traumbild, das ich öfter gesehen und schließlich aufgemalt habe.
      Lotusmandala - Aquarell. Das Mandala stellt die Verbindung von allen Lebewesen zu Land, im Wasser und in der Luft dar.
      Mandala des freien Denkens - Aquarell. Das Mandala zeigt ein antikes buddhistisches Sutra, dessen über 1400 Jahre alte Original-Schriftrolle ich bestaunen durfte. Die Schriftzeichen vereinen sich zu einem Vogel, der schließlich die Grenzen des Mandalas verlässt - so wie ein Text nur durch den Leser zum Leben erweckt wird. Durch das Lesen soll der Geist Flügel bekommen und uns zu neuen Denk-Horizonten tragen.
      Kalyana-Mittata: Spirituelle Freundschaft - Der Buddha sagte einmal, dass spirituelle Freundschaft "nicht das halbe, sondern das ganze heilige Leben" sei. Ein "edler Freund" (Pali: kalyana-mitta) ist jemand, der einem auf dem geistigen Weg als treuer Gefährte zur Seite steht, als Stütze, Vertrauter, aber auch als jemand, der einem auf barmherzig-unbarmherzige Weise einen Spiegel vorhält, wenn man auf dem Holzweg ist.
      Gebetbuch-Illustration - Filzstift-Illustration eines privaten Gebetbuchs.
      Gebetbuch-Illustration - Filzstift-Illustration eines privaten Gebetbuchs.

      Trinität und Mensch - Ölgemälde auf Sprüh-Blattgold. Malkontemplation über die drei Göttlichen Gaben (Zentrum), die Gaben des Heiligen Geistes (erster Innenkreis), die vierzehn barmherzigen Werke (Mittelkreis mit Figuren), die Früchte des Heiligen Geistes (zwölf Blumensymbole im Außenkreis), die vier Kardinaltugenden (= vier Tiere an den vier Enden des Kreuzes). Die drei Engel spiegeln nochmal die drei Göttlichen Gaben des Zentrums wieder. Das Mandala symbolisiert die Beziehung zwischen der Dreifaltigkeit und uns Menschen.
      Gebetbuch-Illustration - Filzstift-Illustration eines privaten Gebetbuchs.
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      Mandala der acht Bewusstseinsarten - Aquarell. Im Yogacara-Buddhismus spricht man davon, dass unsere individuelle Realität durch ein Zusammenspiel von acht Bewusstseinsarten entsteht, die hier symbolisch dargestellt sind.
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      Mandala des freien Denkens - Aquarell. Das Mandala zeigt ein antikes buddhistisches Sutra, dessen über 1400 Jahre alte Original-Schriftrolle ich bestaunen durfte. Die Schriftzeichen vereinen sich zu einem Vogel, der schließlich die Grenzen des Mandalas verlässt - so wie ein Text nur durch den Leser zum Leben erweckt wird. Durch das Lesen soll der Geist Flügel bekommen und uns zu neuen Denk-Horizonten tragen.
      Kalyana-Mittata: Spirituelle Freundschaft - Der Buddha sagte einmal, dass spirituelle Freundschaft "nicht das halbe, sondern das ganze heilige Leben" sei. Ein "edler Freund" (Pali: kalyana-mitta) ist jemand, der einem auf dem geistigen Weg als treuer Gefährte zur Seite steht, als Stütze, Vertrauter, aber auch als jemand, der einem auf barmherzig-unbarmherzige Weise einen Spiegel vorhält, wenn man auf dem Holzweg ist.

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